Du musst weiterleben

Cameron Mitchell stand einfach nur da und schaute zu. Er sah wie die Ärzte sich um ihn kümmerten. Er sah es wie aus einer anderen Person und befand sich direkt daneben er stand da und schaute ihnen einfach nur zu. Er wusste nicht was er machen sollte und dachte nach. Er konnte einfach nicht mehr. Er konnte nicht mehr Leben ohne Valeris und warum kapierte dies keiner. „WARUM LASS IHR MICH NICHT STERBEN,“ schrie er einfach doch die Leute würden ihn nicht hören. Niemand würde ihn hören. Er stand einfach nur da und schaute was die Ärzte weiter machen.

Valeris, welche nun in Cameron's inneren war, hörte die Worte und nahm seinen Geist in die Arme. "Cameron... Sterb nicht. Ich bin bei dir. Ganz tief in dir drinnen.", bat sie ihn und sah ihm in die Augen. "Willst du alles was ich für dich tat in den Dreck ziehen? Willst du, dass ich dich verlasse? Cameron ich liebe dich doch."

Er stand einfach nur da und schaute die Leute an. Dann dachte er nach und im gleichen Moment wurde er in den Arm genommen. Er spürte seine Frau und schaute sie dabei an. Jetzt war er es, welcher sie umarmte. „Da bist du wieder,“ meinte er und wollte sie nicht mehr loslassen. Er freute sich einfach, dass er sie nun wiederhatte. „Ich will nicht dass du mich verlässt. Ich will dass wir beide zusammenbleiben für immer und ewig. Ich will dich in meinen Armen spüren und dies kann ich nun,“ meinte er und wollte sie nicht mehr loslassen.

"Gewissermaßen, ja.", sprach Valeris und sah Cameron an. "Ich bin in dir. Ich besitze keinen Körper mehr. Du kannst mich spüren, doch meine Körperwärme nicht mehr. Ich bleibe solange in dir, wie du das möchtest. Ich bleibe solange du mich brauchst. Wenn du mich nicht mehr brauchst, werde ich gehen und meinen Frieden finden." Sie küsste ihn erneut.

Er schaute sie an und drehte sich dann wieder zu den Ärzten wie sie sich um senen Körper kümmerten. In diesem Moment befand sich auch seine Ex-Frau wieder bei ihm. Er musste sich eingestehen, dass sie ihm in den Jahren wirklich geholfen hatte. Doch er konnte Valeris einfach nicht vergessen. Er schaute sie an und dachte nach. Er wollte sie nicht mehr loslassen und er schaute sie nun wieder an. „Ich will nicht dass du gehst und wenn dann lass uns zusammen gehen. Lass uns zusammen unseren Frieden finden,“ meinte er und schaute sie dabei an. Er wollte nicht, dass er sie ihn verlässt. „Ich kann nicht ohne dich leben,“ meinte er und schaute sie dabei an.

Valeris sah Cameron an, bemerkte aber auch, dass er Samantha liebte. Das machte sie glücklich.
"Cameron... Samantha liebt dich. Werde mit ihr glücklich und ich werde immer bei dir sein. Aber Michelle braucht eine Mutter. Die kann ich ihr nicht sein. Wenn die Zeit reif ist gehe ich mit dir Cameron. Ich verspreche es. Ich bin in dir, aber ich akzeptiere Samantha als meine Nachfolgerin.", sprach sie. "Ich bin immer bei dir, wenn du mich brauchst. Ganz tief in der nähe deines Herzens."

Er schaute die Leute erst wieder an und drehte sich danach aber wieder zu Valeris als er ihre Stimme hörte. Er dachte einen Moment nach und schaute sie dabei die gesamte Zeit an. Er hörte ihr aufmerksam zu und dachte dabei nach. „Und du meinst ich schaffe dass,“ fragte er sie und schaute sie dabei an. Er wusste einfach nicht ob er dies schaffen konnte oder nicht. Er hatte Angst und dies sah man ihm sehr genau an.