My big secret...

Valeris ging durch das Schiff und machte ihren Rundgang wie immer, als sie in Lieutenant Janeway lief. Sie hatte sie im Gedanken nicht gesehen. Als sie ihr die Hand reichte und sah, was sie war, wich sie zurück und überlegte kurz, ob sie ihren Phaser ziehen sollte. Sie hasste Borg mehr als alles andere, was daran lag, dass sie tief in ihrem inneren sich nie davon erholt hatte. Sie nahm Kathryns andere Hand, zog sie hoch und eilte davon. Diese Szene wiederholte sich, doch eines Tages nahm sie die Hand, an der das Implantat war und half ihr auf. "Lieutenant... meine Zerstreutheit tut mir leid. Ich sollte mich besser erklären. Ich verrate ihnen etwas, was nicht einmal die anderen Flottenadmiräle wissen. Kommen sie bitte heute Abend in mein Quartier auf Deck 2.", sprach sie. "Verzeihen sie meine grobheit ihnen gegenüber. Ich habe nichts gegen sie als Person. Eigentlich finde ich sie sogar Sympatisch."

Am Abend trug sie ein dunkles Kleid und schrieb ihren letzten Bericht fertig. Als Kathryn klopfte beendete sie ihn und öffnete die Türe. "Kommen sie herein Kathryn. Die Kleidung steht ihnen. Ich habe gehört sie haben eine schwäche für Kaffee. Möchten sie eine Tasse? ", fragte sie freundlich aber zurückhaltend. Sie verschloss die Türe und schaltete ihren Kommunikator aus. "Sie haben gewiss gehört, dass ich eine... starke abneigung gegen Borg hege. Das ist nicht ganz richtig. Vielmehr ist es Angst. Ich habe Angst vor Borg und der Technologie. Dafür gibt es einen Grund, welchen ich bisher niemandem gesagt habe. Sie wirken auf mich wie jemand, dem ich das anvertrauen kann. Jemanden, den ich gerne Freundin nennen möchte. Deshalb schlucke ich die Tatsache herunter, dass sie eine Borg waren. Schließlich können sie nichts dafür, was ihnen geschehen ist. Nun... was denken sie, was ich bin? Was ich wirklich bin. Ich bin nur indirekt eine Halbvulkanierin. Geboren wurde ich als was anderes."

Kathryn welche nun beim Flottenadmiral im Quartier war hörte dieser zu und wußte eigentlich noch immer nicht was sie bei ihr wollte.
Sie kamm ihr rüber als ob sie diese nicht mochte und daher wollte sie sichmöglichst zurück halten .Sie hatte annika ja versprochen für keinen Ärger zu sorgen .
Daher sah sie den Admiral an und war sich nicht sicher ob sie mit ihr eine Freundschaft wollte.Sie hatte bisher noch nimand richtig vertraut und daher war sich nicht sicher ob sie ihr vertrauen konnte .Nach dem diese sie so angefahren hatte war sie sich auch nicht sicher was dieses Treffen sollte.

"Admiral ich weiß nicht was sie sind "
"Außerdem weiß ich auch nicht was sie von mir wollen "
"Ich bin außerdem überfragt was dieses Treffen jetzt soll "
"Eigentlich müsste ich mich regenerieren ,da dies schon seit 2 stunden überfällig ist "sprach kathryn nun und sah sie an und warte nun .

Valeris sah Kathryn an und lächelte. "Ich bin eine Borg. Ich wurde so geboren. Allerdings wurde ich vor vielen Jahren dissimiliert.", sprach sie leicht traurig. "Sie können sich gerne auch hier regenerieren. Ich benötige ihn in den nächsten 12 Stunden nicht. Sie können mir vertrauen. Ich weiß, wie sie sich fühlen. Natürlich steht es ihnen auch frei zu gehen."

Kathryn hörte ihr nun zu und sprach nun
"Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet Admiral "sprach sie nun und sah sie an "
"Ich würde sie dann doch gerne näher kennen lernen ,ich denke jeder braucht kontakte "sprach sie nun und sah sie an .

Valeris lächelte. "Das läge mir sehr am Herzen. Ich kann ihnen vertrauen. Sie scheinen sehr nett zu sein. Sagen sie einfach Valeris oder Val.", sprach sie. "Vielleicht kann ich noch ich sogar noch von ihnen lernen oder sie von mir. Ich pflege nur wenige Kontakte, das gebe ich offen zu. Aber ich hätte sie gerne als Freundin."

"Ich habe im moment auch nur konakt zum Captain und ein paar anderen crewmitgliedern "sprach sie nun .
"Wir können gerne freunde sein "sprach sie nun und sah sie an .

Valeris lächelte. "Sie sagte, sie müssten sich regenerieren? Benutzen sie meinen Alkoven. Ist ein wenig anders als ihrer, aber gemütlich.", sprach sie und brachte sie in ihr Schlafzimmer. "Das ist kein gewöhnliches Bett. Eigentlich ein Alkoven zum Liegen. Legen sie sich ruhig hin. Vielleicht kann ich ihnen einen ähnlichen besorgen, wenn es ihnen... dir gefällt.", sprach sie.