To see you again... Janeway.

Kathryn sah Valeris an und war froh nun wieder bei Chakotay zu sein
"Es kann ja sein "
"Jedoch frage ich mich was sie von mir wollen "sprach kathryn nun und war froh wieder neben chakotay zu sitzen .
"Es kann ja sein das es seven ist ,aber ich will meinen lebensabend doch nur in ruhe mit euch beiden verbringen ,jetzt leben wir schon auf dem land und sie tauchen doch immer wieder bei uns auf .

"Wenn ich die Frau recht verstehe liegt sie verletzt im Wachkoma. Sie hat keine Angehörigen mehr. Die Frau ist die Pflegerin von ihr. Vermtlich möchte sie nur, dass Seven mal wieder ein bekanntes Gesicht sieht. Vielleicht wacht sie dann ja auf. Aber wenn ich komme nützt das eher weniger. Ich traf sie ja nur zwei mal. Wir sollten noch mal mir der Frau reden. Sie sieht nicht wie jemand aus der jemanden im Ruhestand wirklich stören will.", sprach Valeris.

Kathryn sah Valeris an "so gerne ich wollte ich kann es nicht "
"Ich war lange genung selbst in diesem krankenhaus und möchte da nicht mehr rein weder als besucherin noch als krankenfall "sprach kathryn nun
Sie hatte einfach eine abneigung entwickelt gegen krankenhäuser und sah dann val und chakotay an.

"Es tut mir leid aber meine entscheidung bleibt ,ich rühre mich hier nicht vom fleck "sprach sie nun und schwieg dann .
"Und ihr könnt mich auch nicht umstimmen "sprach kathryn nun und sah die beiden ernst an .

"Es gibt bestimmt andere möglichkeiten.", sprach Valeris. "Aber ruh dich erst einmal aus." Sie setzte sich in ihren Schaukelstuhl und strickte weiter. Später telefonierte sie noch einmal.

1 Woche später...
Wie der zufall wollte hatte Valeris unglücklicherweise Kathryns Geburtstag erwischt. Aber sie feierten sowieso nicht wirklich. Als es an der Türe schellte traf sie die Pflegerin wieder. Sie zog einen Rollstuhl die Treppe herauf. In ihm saß Seven völlig teilnahmslos. "Das ist also aus ihr geworden? Die Arme. Aber Gesund ist sie.", sprach Valeris. Die Pflegerin nickte. Als Seven Kathryn erkannte glitzerten ihre Augen ein wenig.

Kathryn nickte und ging danach selbst wieder ihre arbeit nach .

1 Woche später
Ihr passte es gar nicht das die pfegerin diesmal mit seven auftauchte.Daher schwieg sie und sah zu lilly ihre Tochter "Verweiße sie bitte des Hauses "sprach Kathryn nun und starrte Seven nur kurz an.
Danach ging sie wieder mit ihren Stock ins Haus es war ihr 96 geburtstag und den wollte kathryn eigentlich nur mit lilly,valeris und chakotay verbringen .
Sie schleifte valeris ins nebenzimmer "Wieso rufst du diese frau an "
"Ich werde sie gleich wieder des hauses verweißen ,da es mir nicht passt sie hier zu haben .
Danach ging kathryn langsam in eines der nebenzimmer ging dort an einen safe .Ging danach wieder zurück gab der pfegerin geld und blickte seven nochmals an "Leb wohl "sprach kathryn nun und hoffte nun ihre ruhe zu haben.

Seven wäre ja nun versorgt und so starb kathryn janeway am tag ihre geburtstag welcher ihr letzter gewesen war .

1 Jahr später !
Lilly Janeway hatte nach dem Tot ihre Mutter die Pfege ihres Vaters übernommen und auch von valeris die von den borg geschwängert worden war .
Sie hatte es per gerichtsbeschluss erwirkt das seven sich nimals mehr ihre familie nähern drüfte .
Sie lebte nun mit ihrem vater und val in ihrem arparment und kümmerte sich nur noch um die beiden .

Seven sah Kathryn an und flüsterte glücklich ihren Namen. Als sie jedoch merkte dass sie unerwünscht war kamen ihr die Tränen. Sie regte sich. "Warum? Wir waren Freunde...", fragte sie. Zu mehr kam sie nicht da sie schmerzen hatte.

Valeris lag im Bett und konnte sich nicht mehr rühren. Sie hatte vor einem Jahr einen Streit gehabt und war im Handgemenge die Treppe in den Keller gestürzt. Nun war sie fast vollständig gelähmt und musste gefüttert werden. Von ihrer Schwangerschaft bekam sie kaum etwas mit. "Lill... Komm bitte...", sprach Valeris mit dünner stimme.

Kat bekamm davon nichts mit ,sie war ja verstorben und so konnte sie seven nicht mehr antworten .


Lilly ging nun zu valeris und ging zu ihr "Hallo Val "
"Ich füttere dich gleich "sprach sie und begann nun valeris zu füttern.
Danach als sie mit füttern fertig war rieb sie valeris dicken bauch vorsichtig ein und massierte ihren schwangerschaftsbauch .
Das sich eine alte frau ihrem vater näherte bekamm lilly nicht mit .

Seven sah Chakotay an. "Erinnere du dich bitte noch an mich Chakotay... Ich bin alleine.", sprach sie weinend. "Ich habe Angst alleine. Chakotay sag doch was... Nur ein Zeichen." Sie war totunglücklich so alleine wie sie war.
Valeris ließ sich brav füttern und schluckte. Von der Massage bekam sie nichts mit. "Warum wollte sie nichts von Seven wissen... Sie hat Angst alleine zu sein.", sprach sie und horchte auf. "Sie spricht... Ich höre ihre Stimme. Sie ist traurig."

Chakotay selbst welcher nun an valeris gebunden war.Da er für sie verantwortung trug blickte Seven an und sprach nun "Wie kammst du ins haus meiner Tochter "
"Ich dachte du drüfst dich uns nicht nähern "sprach er nun und warte

"Lilly sah Valeris an und sprach "Ich vermute sie ist ins haus eingedrungen obwohl sie es nicht drufte "sprach lilly und setzte valeris nun in ihren rollstuhl und fuhr die hochschwangere valeris welche 6 drohnen austragen würde bald nach unten .
"Seven was machst du hier "sprach lilly und merkte nun das seven wohl die haustür aufgebrochen hatte .

Seven weinte. "Ich will nicht alleine sein. Ich habe euch nichts getan. Ich möchte nicht in ein Heim. Ich möchte bei Freunden sein. Valeris' Pupillen wanderten von Seven zu Lilly und Chakotay während eine Kopfstütze dafür sorgte dass ihr Kopf nicht weg kippte. Sie spürte ihren ganzen Körper nicht. Leise fragte sie Lilly: "Ist das Gästezimmer noch in Ordnung? Sie könnte bei meiner Pflege helfen." Seven sah Valeris geschockt an. "Was hat sie?", fragte sie.

"Die Borg haben sie geschwängert und sie ist gelähmt "sprach lilly nun
"Es ist noch okay "
"Ich denke sie kann hier leben "

"Sie kann bleiben "sprach chakotay
Er schwieg nun und sah alle an .

Valeris verzog ihr Gesicht zu etwas wie einem lächeln.
"Ich bin an jenem Tag mit Kathryn im Streit geraten und mein Rückrad hat bekanntschaft mit der Kellertreppe gemacht. Seitdem kann ich kaum noch etwas bewegen. Aber das war ein Unfall. Ich habe Kathryn unterschätzt und habe dafür bezahlt. Zum Glück habe ich eine gute Krankenversicherung. Sonst dürfte ich nur im Bett liegen und versuchen mit dem Mund Fliegen zu fangen.", sprach sie. "Ich frage mich nur manchmal ob sie über mich nachgedacht hat, während ich oben in meinem Zimmer lag. Ich darf nämlich erst seit einer weile auch mal an die Luft. Vorher habe ich Kathryn gepflegt, was ich natürlich nicht mehr konnte."
"Danke Lilly du bist ein Engel. Chakotay ist es dir wirklich recht?", fragte sie. "Wie geht es dir Seven?"

Seven antwortete: "Gut, dafür dass jemand meinen Schädel für eine Dose hielt. Kathryn ist tot habe ich gehört. Hoffentlich litt sie nicht."

"Ich bedaure ihren Tod zutiefst. Ich weiß nicht einmal woran sie gestorben ist und ob ich es hätte verhindern können wenn ich nicht hier gefesselt gewesen wäre.", sprach Valeris. "Ich denke ich versuche sie nächste Woche zu besuchen. Ihre Schwester wollte auch kommen, wenn sie es in ihrer Demenz nicht vergisst. Es sieht schon seltsam aus, wenn sie vergisst, dass sie auf das Klo wollte, aber was rede ich. Ich spüre es ja nicht einmal."

Seven nickte und musste sich ein grinsen verkneifen. Sie sah Lilly an und deutete unmerklich auf Valeris' Hose. Sie wurde feucht.

Valeris indes lies ihre Pupillen zum Bauch wandern. Ihre Hose konnte sie darunter nicht sehen. Die Drohnen machten fürchterlichen Terror. Ihr Bauch ging unnatürlich auf und ab. "Die Drohnen sind zu aktiv. Kannst du gleich noch einmal meinen Bauch massieren, damit sie ruhiger werden?", sprach sie. "Ich möchte dir nur nicht lästig werden. Es ist schließlich dein Apartment. Mein Geld reicht um in ein Pflegeheim zu gehen. Ich habe sowieso eine sehr hohe Lebenserwartung. Und gesünder werde ich in den nächsten 50 Jahren auch nicht mehr."

Chakotay sah nun zu Valeris und antwortet "Ich denke sie kann gerne bleiben .sprach er nun und lilly wannte sich nun valeris zu und kniete sich über sie um sie zu massieren.
Dabei stellte lilly fest das valeris in die hose gemacht hatte.
Jedoch blieb irgend wann die Zeit stehen und die Gesichte sollte von neuen losgehen.

Zurück auf Anfang


Wir befinden uns nun wieder an jenen Tag an welchen man seven von den borg zurück geholt hatten auf der Voyager .jedoch blieben kathryn und chakotay diesmal dort und kathryn kümmerte sich um seven damit diese wieder ins leben fand.
Wärend kathryn nun in ihrem Büro ein gespräch führt da sie beschlossen hatte hier zu bleiben und ihren mann nicht alleine zu lassen .
nun hörte kathryn aber ein klopfen an der Tür und bat die person herrein und war gespannt wer es den war .

Seven betrat den Raum, wartete aber, bis sie näher gebeten wurde. "Ich... Warum bin ich jetzt hier? Ich mache mir seit Stunden gedanken. Ich meine... Ach ich weiß gar nichts mehr. Ich bin ja dankbar, aber sie sagten bereits, dass ich niemanden mehr habe. Wenn sie nach Hause zurück kehren und mit Chakotay... einen schönen Abend verbringen weiß ich nicht einmal wo mein Platz ist.", sprach sie. Als sie hinter ihr die kleine sah, verkrampfte sie sich. "Sie ist hübsch. Ich habe mein Kind, was ich von ihm erwartete verloren. Totgeburt.", murmelte sie.

"es tut mir leid "sprach kathryn janeway nun und sah sie an
"Sag mal Seven was würdest du davon halten in einen Quartier in meiner und chakotays nähe zu leben " fragte sie vorsichtig und sah sie danach an .
Nun warte sie und lächelte leicht .

Seven sah Kathryn an und sprach: "Und... Mein Alkoven? Ich muss mich regenerieren. Das Angebot ist sehr nett, aber ich brauch meinen Alkoven." Sie sah ihr in die Augen und versuchte zu lächeln.

"Deinen Alkoven können wir denke ich wieder Aktivieren "sprach Kathryn nun zu ihr und sah sie an .
"Es gibt aber auch möglichkeiten wo du deinen alkoven nur hin und wieder brauchst und ein allgemeins quartier beziehen könnest "sprach kathryn nun und lächelte

Seven sah Kathryn fragend an. "Wie soll das gehen?", fragte sie.
"Ich habe mich wohl nicht zum besseren entwickelt. Ich bin eher einen großen Schritt zurück gegangen.
Und ich würde es immer wieder tun. Ich habe wieder leid zugefügt. Das... tut mir leid."
Sie setzte sich und sah Kathryn an. "Bring mich einfach nur nach Hause.
Ich will mit all dem nichts mehr zu tun haben. Wie soll ich dir noch ruhigen Gewissens in die Augen sehen?"