Was haben sie auf meinen Schiff zu suchen !

Der Alarm war losgegangen da sich jemand fremdes auf dem Schiff befand welcher nicht auf das SChiff gehörte.
Kathryn Janeway war mit einen sicherheitsteam  nun auf dem Weg in den Frachtraum wo ihre wichtigsten Sachen lagerten und von dort war ihrem Team gemeldet worden das jemand fremdes an board des schiffes war.
Sie hatte nun einen klingonen im team und einen cardassianer welcher nun zu ihrem sicherheitsteam gehörte da lillian anderweitig beschäftigt war .
Kara betrat zuerst den Raum und sah sich dabei um während Vabor mit Kathryn den Raum betrat .Sie starrte dabei die Fremde Person an
„Was haben sie auf meinen schiff zu suchen ,wo es noch nicht mal im dienst ist „ sprach sie misstrausisch und sah die person ebenso misstrauisch an
Die sicherheit blieb im -Bereitschaft und sah ebenso wie kathryn  zu der fremden person herrüber .Auch kathryn hielt ihren phaser in bereitschaft man konnte ja nie wissen was die person wollte.
Und sie wollte ihr neues schiff nicht gleich wieder verlieren da sie die person für einen meuter oder einen dieb hielt wlecher nur neue technologie stehlen wollte .
Sie sah zu der Person und sprach dann ein letztes Mal
„Geben sie sich zu Erkennen ,ansonsten droht ihnen einen mehrjährige Gefängnissstrafe und auch ein freiheitsentzug „ sprach kathryn ernst und blickte die person an.

"Captain, was ist los? Ich bin es doch, Seven of Nine!", sagte Seven erschrocken. "Annika Hanson! Wieso erkennen sie mich denn nicht?" Sie war ein wenig verzweifelt. "Warum erinnern sie sich nicht an mich?" Sie ging auf Kathryn vorsichtig zu und machte ihr so gut es ging deutlich, dass sie ihr nichts tun würde. Sie blieb vor ihr stehen. "Ich würde ihnen allen niemals leid antun. Sie haben mich vor ein paar Jahren vom Kollektiv getrennt und mir beigebracht wieder wie ein Mensch zu leben. Ich lebe hier unten im Frachtraum, wo ich mich in meinem Alkoven regeneriere." Sie drehte sich um und wollte ihr den Alkoven zeigen, doch er war nicht da. Dennoch sah sie selber menschlich aus. "Irgendwas stimmt nicht... Dort hinten standen drei Alkoven, der linke war meiner... Ich kann mich ganz deutlich erinnern. Ich war ein Teil ihrer Crew... Ich war meistens in der Astrometrie auf Deck 2." Sie ging wieder ein paar Schritte zurück. "Sie sind Captain Kathryn Janeway und meine Freundin. Dies ist das Förderationsraumschiff Voyager. Ich kenne jedes Crewmitglied hier. Jedes einzelne, doch sie alle kennen mich nicht mehr..." Sie wurde traurig und setzte sich. "Warum erkennt mich hier niemand? Computer? Daten über Seven of Nine abrufen.", sagte sie, doch der Computer kannte sie nicht. Er reagierte überhaupt nicht auf sie. "Was ist hier nur los?"

Kathryn hörte sich den Bericht gewisser Annika Hanson an und blickte dabei noch immer leicht misstrausisch in ihr Gesicht.Sie musste einfach überlegen und hörte ihr dabei zu und sprach dann
"Eine Astrometrie haben wir hier zwar auch aber auf dem Alten Schiff hatten wir so was nicht "
"Daher kenne ich sie warscheinlich auch gar nicht " sprach kathryn und hörte danach Annika zu .

"Ihr Name sagt mir leider wirklich gar nichts " sprach sie danach zu Annika und überlegte dann immer noch als ihr sicherheitsoffzier sich flüsternd zu ihr beugte und an einen vorfall sie errinnerte wo sie eigentlich eine allianz mit den borg eingehen wollten sich jedoch dann im letzten moment doch umentschieden hatte da die Borg sie assimilieren wollten und mit mühe und not war es ihrem schiff gelungen zu entkommen .

Sie blickte Seven an und würde ihr auch noch zuhören .
Jedoch sprach sie dann noch weiter den einzigen bericht den ich über die hansons kenne ist der das sie alle assimiliert wurden die auf der Raven waren.
Dann warte sie kurz und ging zu einer konsole und rief den bericht auf und zeigt ihn annika .Wärend ihre sicherheitsleute in ihre nähe geblieben waren .

So warte sie nun und war gespannt aber noch immer misstraurisch und doch neugierig darauf was annika ihr noch berichten würde.

Annika sah zum Boden. "Sie erkennen mich also nicht... Da stimmt doch etwas nicht. Ich erzähle ihnen jetzt alles, was ich weiß.", sagte sie ernst, aber freundlich. "Ich bin die Tochter von Erin und Magnus Hanson, welche mich damals auf der Raven mitgenommen haben. Es passierte eben dies, was in dem Bericht steht. Erst wurden meine Eltern assimilliert und dann ich im Alter von sechs Jahren. Ich wurde zu Seven of Nine, einer Drohne. Es vergingen viele Jahre, in denen ich das Kollektiv nie infrage gestellt habe, bis zu jenem Tag. Spezies 8472 hat den Borg große schäden zugefügt und es ereignete sich, dass sich ihre Crew mit den Borg zusammentat um eine Waffe zu entwickeln, mit derer wir diese wesen vernichten könnten. Ich wurde geschickt um zwischen ihnen und den Borg zu vermitteln. Schließlich unterbrachen sie meine verbindung zum Kollektiv und ich wurde ein Mitglied dieser Crew. Ich sehe dieses Schiff als mein Kollektiv an. Ich freundete mich mit ihnen an und lernte wieder ein Mensch zu sein. Sie machten mich zu dem, was ich heute bin!", sagte sie. "Ich würde ihnen nie etwas tun Captain! Kommen sie... das ist doch alles ein schlechter Scherz oder ein Alptraum... Das kann doch nicht sein! Bitte fangen sie doch an zu lachen und eröffnen sie mir, dass sie mich verulken wollten. Ich werde es ihnen auch nicht übel nehmen!"

Kathryn hörte Seven noch immer zu .Jedoch fand sie diese Geschichte so gar nicht glaub würdig immerhin hatte sie das ganze anderes erlebt sprach Kathryn dann und sah Annika noch immer an .
Sie konnte dies einfach nicht glauben und sprach dann zu ihren Sicherheitsoffizieren
"Wir werden sie erstmal in den Arrest stecken bis ich entschieden habe wie es weiter geht "
"Aber erstmal werde ich ihr berichten wie es sich aus unsere sichtweise ertragen hat sprach sie ernst

"Wir wollten eine Allianz mit den Borg eingehen das stimmt schon ,jedoch kamm es nie dazu weil die borg uns direkt assimilieren wollten und nicht zuhören wollten.Daher haben wir sie dann spezies 8472 überlassen und haben einen anderen weg eingeschlagen nach dem es uns gelungen war uns vom tranktorstrahl der borg zu lösen "

Dann haben wir einen anderen Weg eingeschlagen der zwar länger gedauert hat ,aber irgend wann sind wir dann doch nach hause zurück gekehrt " sprach sie dann und fixierte noch immer Annika .

"Außerdem woher soll ich sie bitte schön kennen "
"Ihr Gesicht errinnert mich zwar an eines meiner crewmitglieder "
"Aber ihres habe ich noch nicht gesehen .
Sie ging zu einer konsole so das annika sich den bericht nun selbst druchlesen konnte welchen kathryn ihr nun berichtet hatte.

"Na glauben sie mir nun " sprach Kathryn ernst und winkte die sicherheit schon mal herran .
"Die person die schon ewig auf diesem schiff unter meinen kommando ist kennen sie warscheinlich auch nicht.

Das es nicht mehr die alte voyager war erwähnte sie erstmal nicht sondern warte gespannt auf annikas reaktion .Sie liefen nun in die Arrestzellen und kathryn setzte annika erstmal in einer der Arrestzellen wo im moment noch alexandra carringthon dienst hatte jedoch von jack harper abgelöst wurde.

"Kennen sie die frau weil sie so anssehen " fragte kathryn sogleich alexandra und diese erwiederte
"Nein leider nicht ,ich weiß nicht wer sie ist "
"Ich bin ja nur bei den carringthons aufgewachsen und habe 2 brüder und 1 schwester und 2 liebenswerte Eltern namens Alexis und Jr Carringthon " sprach Alexandra danach ernst
"Und sie kennen mich ja schon ewig captain also müssten sie dies ja wissen.
Dann blieb sie beim captain und der sicherheit stehen und kathryn meinte zu alexandra "Schon okay lieutanet sie drüfen wegtretten "
Alexandra verließ danach die arrestzelle um zu ihrem dienst auf der brücke zu gehen.
Wärend kathryn noch immer mit ihre sicherheit in sevens arrestzelle warte auf eine antwort von annika .

Seven sah Kathryn an und ließ sich ohne wiederworte in die Arrestzelle führen. Dort hatte eine Frau dienst die ihr sehr ähnlich sah, doch sie kannte sie nicht. "Ich glaube ihnen Captain... Es verwirrt mich nur alles ein wenig. Entschuldigen sie... Wer ist diese Frau gerade eben gewesen?", fragte sie und sah sie an. "Also ist das alles nie passiert... Aber warum bin ich hier und sehe so aus? Ich müsste doch... Borg sein, wenn dies alles stimmt... und an dieses Schiff und an sie dürfte ich mich auch nicht erinnern..." Sie seufzte und starrte die Wand an. "Irgendetwas stimmt hier ganz gewaltig nicht... Entweder mit mir oder diesem Schiff." Sie sah wieder Kathy an und fragte: "Wie lange muss ich hier in dieser Arrestzelle bleiben Captain? Ich habe schließlich nichts verbrochen. Oh... ich glaube, das gehört dann wohl ihnen." Sie nahm ihren Kommunikator ab und legte ihn auf den Boden vor dem Kraftfeld. Dann legte sie sich hin und starrte die Decke an, bis sie eindöste. Sie dachte nach und sagte schließlich noch: "Ich muss mich bald regenerieren..." Dann schlief sie ein.

Als sie ein paar Stunden später wieder aufwachte bemerkte sie, dass sie immer noch beobachtet wurde und stand auf. "Captain? Waren sie die ganze Zeit hier? Was ist mit ihren Pflichten?", fragte sie.

Sie war sitzen geblieben da ihr die Geschichte irgend wie einen Anlass zum Nachdenken gegeben hatte und so hatte sie die ganze Zeit überlegt und sprach dann als Seven sie ansprach
"Ich bin hier geblieben weil ich doch neugierig war mehr von ihnen zu erfahren " sprach sie dann
"Meine pflichten können kurz warten ,wobei sich mein mann sicherlich schon sorgen macht wo ich bleibe er ist seit 3 stunden alleine mit unsere kleinen "
"Und mein Schiff ist eh noch im trockendock da noch einiges aufgerüstet wird bevor wir losstarten " sprach sie dann so beiläufig und warte darauf was annika sagen würden .

Annika nickte. "Ich verstehe. Wie geht es ihren Mann Chakotay? Er ist doch ihr Mann, oder?", fragte sie freundlich. "Ist dies etwa ein neues Schiff? Sie wollten also mehr von mir erfahren.... Dann fragen sie los. Ich werde ehrlich antworten." Sie saß einfach nur, sah Kathryn an und war immer noch ein wenig verwirrt, doch sie wollte so gut es ging helfen. "Sie müssen mich wohl für eine verrückte halten die einfach auf ihrem Schiff aufgetaucht ist, nicht wahr? Ich weiß selber nicht was ich glauben kann und glauben soll. Alles was ich hier erlebt habe ist nie passiert... Haben sie denn weitere ehemalige Borg an Bord?" Sie dachte an Iceb und die anderen und hoffte dass es ihnen gut ging und sie auch hier wären.

"Die Enterprise E hat einen ehemaligen borg an board.
Welcher nun seit mehr als 8 jahren kein borg mehr ist " sprach sie dann
"Sein name ist jean luc picard "
"Ansonsten ist dieses schiff neu und meine neues baby " sprach sie dann
Sie nennt sich Voyager A " sprach sie dann
"Aber behalten sie alles was ich ihnen erzähle für sich " sprach sie dann und sah sie an
"ja er ist mein mann " sprach sie dann und fragte seven dann
"Wie kammen sie an board des neuen schiffes hier herrscht höchste sicherheit im moment noch da wir noch nicht vom stapel gelaufen sind " sprach sie ernst und sah seven an
"Ansonsten haben wir keine borg mehr an board"
"Die junge dame die sei eben sahen nennt sich alexandra carringthon und gehört zur höchsten familie der förderation "
"Sie sieht ihnen irgend wie ähnlich " sprach kathy dann und sah sie an

Annika lächelte. "Voyager A also... Nun ja. Ehrlich gesagt ich bin hier einfach aufgewacht... Ich habe mich nicht an Bord geschmuggelt. Wenn dann müsste ich es eigentlich wissen. Wie ich hier gelandet bin weiß ich ehrlich nicht.", sagte sie. "Ich schweige wie ein Grab. Keine Sorge... Also ist Iceb nicht hier... Gut zu wissen. Schade. Ich mochte ihn sehr gerne... Wie steht es mit Patrick? Ich meine natürlich Mr. Davis... Ich und er sind in meiner Erinnerung ein Paar... Aber jetzt wird er mich ja auch nicht kennen... Das macht mich alles irgendwie sehr traurig." Sie überlegte und fragte schließlich: "Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich ihnen und ihrer Crew nichts tun werde und dass ich sie nicht belüge? Sie scheinen mir nicht wirklich zu glauben, was ich verstehen kann... Alexandra Carringthon kenne ich nicht... Aber so ähnlich wie sie mir sieht könnten wir glatt schwestern seien... Ich muss aber sagen, dass ich es nicht mit Gewissheit sagen kann. Meine Eltern kann ich nicht fragen... Sie sind bei den Borg."

Kathryn blieb noch immer misstrausisch da sie annika noch nicht vertraute und daher hörte sie ihr nun noch immer zu und fügte hin zu "Patrick Davis ist tot verstorben vor langer _Zeit "Sprach sie nun und sah sie an .
"Sie ist die Tochter von Charles Carringthon und seine Atoptivtochter "mehr weiß ich auch nicht über Alexandra bzw werde ich nicht sagen da ihre Akte vertraulich ist "
"Sie weiß ihre sicherheitsleute an Annika weiter in den Arrest zu bringen bis sie irgend was mehr über sie wußte .

"Tun sie mir wenigstens einen Gefallen... Nennen sie mich Seven. So nannten sie mich nach meiner dissimilation. Einfach Seven nichts weiter.", sprach Seven und sah Kathryn an. "Auch wenn sich nichts von dem woran ich mich erinnere so geschehen ist gibt es mir wenigstens das Gefühl hier akzeptiert zu sein. Ich hoffe sie vertrauen mir irgendwann. Wenn sie interesse an mir haben können wir gerne bei einer Tasse Kaffee reden. Ich weiß wie sehr sie koffeinhaltige Getränke lieben. Besonders Kaffee. Es sei denn auch das ist nun anders. Ich bin für alles zu haben bis auf Alkohol." Sie schwieg einen Moment und merkte an: "Sie können mir vertrauen. Ich verfüge über meinen Borgschild, auch wenn er inaktiv ist. Ich könnte wenn ich wollte durch jedes Kraftfeld gehen was sie mir entgegen bringen, aber das tu ich nicht, da ich sie sehr schätze. Ich werde warten." Sie überlegte eine weile. "Ich glaube ich weiß was hier passiert. Es besteht die möglichkeit dass ich vielleicht gar nicht wirklich hier bin. Ich hätte mich schon längst regenerieren müssen. Was wenn ich in wirklichkeit noch immer eine Borg bin? In dem falle würde ich mich in wirklichkeit während ich hier bin regenerieren. Wenn dem so ist werde ich wohl bald verschwinden und wieder auftauchen wenn ich mich regeneriere."

Stunden später, als sie alleine waren verschwand sie plötzlich und erwachte wie sie wirklich war in ihrem Alkoven. Sie erinnerte sich kaum.

Kathryn hörte ihr zu und sprach nun
"Dies kann sein ,ich kenne mich damit auch nicht aus "
"Aber wenn wir uns wiedersehen weiß ich ja dann bescheid "sprach sie nun vorsichtig
Danach ging sie mit ihr einen Cafe trinken und musste dann wieder an ihre Arbeit.

Stunden später beschloss sie wieder nach Seven zu sehen uns sah sich um .

Seven erschien vor Kathryn und sah sich um. "Ich bin also wieder im Alkoven. Ich begebe mich freiwillig in die Arrestzelle, wenn dies ihr wunsch ist Captain.", sprach sie.

Kathryn sah Seven an und sprach nun "Wir haben beschlossen ihnen erstmal ein Quartier zu geben wo sie warten können .
Evtl können sie uns ja dann mehr von sich erzählen "sprach sie nun und sah sie an .

"Captain, das werde ich auch so tun. Fragen sie mich was sie wollen und ich werde ehrlich antworten.", sprach Seven. "Sie wollen mehr über mich wissen? Gut. Gehen wir in ihren Bereitschaftsraum. Dort ist es gemütlicher als hier." Sie ging mit ihr und setzte sich. Noch ehe Kathryn zum Replikator konnte sprach Seven: "Kaffee. Schwarz. Ich sagte bereits ich kenne sie... gewissermaßen. Wenn nicht, ich trinke auch gelegentlich."

Schließlich begann sie ihre Geschichte haarklein zu erzählen. Nach einer weile sprach sie: "Es kam jener Tag wo ich auf dieses Schiff kam. Es war von mir unvorhergesehen, aber ich wurde auserkoren mit ihnen an einer Waffe gegen Spezies 8472 zu arbeiten und für die Borg zu sprechen. Sie wissen ja, was sie selber sahen. Sie hatten ja auch kontakt. Sie schlossen einen Pakt mit den Borg. Die Waffe gegen sicheres geleit. Der Kubus auf dem ich war wurde geopfert und ich und fünf andere Drohnen in Frachtraum 1 gebeamt. Ziemlich genau dort wo ich das erste mal hier erschien wurde mein Alkoven und drei weitere daneben errichtet. Der ganze Frachtraum wurde assimilliert. Nach wenigen Stunden bekamen wir den Befehl die Crew zu assimilieren. Ich kroch in die Jeffriesröhre während Commander Chakotay die anderen in den Weltraum beförderte. Sie lagen auf der Krankenstation. Als sie zurückkehrten hatte ich bereits Chaos angerichtet. Sie trennten mich vom Kollektiv und schließlich wurde ich ein Crewmitglied. Ich sträubte mich anfangs, aber mein wiederstand war zwecklos und ich fügte mich. Schließlich fand ich Freunde. Sogar sie beschützten mich vor vielen Gefahren und hatten ein offenes Ohr für mich. Das wäre meine Geschichte. Ich verdanke ihnen alles. Vor allem mein Leben. Und das obwohl ich ihnen, glaube ich, oft das leben schwer machte anfangs." Sie lächelte.