My dear Mac

Valeris verließ die Voyager, kurz nachdem sie gelandet waren. Sie war mittlerweile vollkommen erblindet und sah nicht die Hand vor Augen.
Dennoch wusste sie, dass es Mac war, der sanft ihre Hand nahm. Sie küsste ihn sanft und kuschelte sich an ihn.
"Du wolltest doch meine Stimme hören.", sprach sie lächelnd und hielt sich ihren Verband.
"Meine Augen sind nun doch dem Serum der Mafia zum Opfer gefallen. Es war nur eine Frage der Zeit.
Und über meine Angreifer weiß ich nun auch mehr. Siehst du die schwarzhaarige blinde Frau irgendwo hinter mir?
Der schein trügt. Sie hat mich in der ersten Woche fast umgebracht. Es hat sich aber alles aufgeklärt. Es geht um ein Geheimnis.
Jedenfalls zeige ich sie nicht an und sie zahlt meine Behandlungen. Bedingungslos. Ich habe mich für ein Implantat entschieden.
Einen Visor. So gehen meine Augen nicht verloren. Es sind nur zwei Implantate notwendig plus Brille. Ich nehm aber ein einfacheres Modell als LaForge. Sieht auch besser aus. Es geht noch heute los. Heute Abend kann ich dich vielleicht schon sehen."

Mac befand sich auf der Erde und dachte nach. Er würde gleich seine Freundin wiedersehen. Nach wenigen Minuten sah er sie schon und nahm ihre Hand in seine. Danach erwiderte er ihren Kuss und er lächelte leicht. "Und ich muss sagen, dass deine Stimme wundervoll klingt," sagte er dazu und grinste leicht. Dann nahm er sie in den Arm.
Er hob eine Augenbraue und schaute dann direkt hinter Val und erkannte diese Frau auch. "Ich bin ein bisschen verwundert, meintest du nicht dass du keine Implantate haben wolltest? Und um was für ein Geheimnis handelt es sich," fragte er direkt nach?

Valeris lächelte. "Danke für dieses Kompliment. Das Geheimnis darf ich dir nicht verraten,
sonst haben wir die Meute am Hals.", sprach sie. "Vielleicht später von Geist zu Geist.
Warum Implantate? Weil ich dich sehen möchte Mac. Und weil ich keine Lust auf Beulen habe.
Unsere Scheinblinde hat mir zwar einiges beigebracht, schließlich war sie wirklich einmal blind,
aber ich will nicht meinen guten Ruf verlieren weil ich die Wand nicht mehr erkenne."

Er hob eine Augenbraue und schaute sie dabei an. "Ich denke wir beide werden mit jeder Meute fertig," meinte er und grinste leicht. "Aber von Geiste zu Geiste geht auch in Ordnung," sagte er und grinste leicht. "So meine ich dass nicht. Du hattest mir am Anfang doch gesagt, dass du keine haben möchtest. Deswegen war ich ein bisschen verwundert," sagte er.

"Ich weiß Mac. Ich kannte vorher aber auch nur so fürchterlich unästetische Dinger wie so schreckliche künstliche Augen. Mal von dem hübschen Borg Zubehör abgesehen.", sprach Valeris. "Aber mit dem Teil kann ich leben. Zur Not kann man es restlos entfernen."

Er schaute sie an und lächelte. "Ich bin schon gespannt wie dieses Implantat aussieht," meinte er und schaute sie dabei an. Dann näherte er sich ihren Lippen und küsste sie mehr als leidenschaftlich auf den Mund. Danach schaute er direkt wieder an.

Valeris erwiderte den Kuss und lächelte. Dann ging sie mit ihm zur medizinischen Akademie. Als die Ärzte sie im empfang nahmen küsste sie ihn erneut und zog sich einen Kittel über ihre Kleidung. Schließlich verbrachte sie vier Stunden im OP.

Als sie herausgeführt wurde, sah man rechts und links über ihren Ohren ein Implantat. Valeris' Augen waren heller als damals und hatten einen leicht milchigen Film. Es war unverkennbar, dass sie blind war. Die Ärztin reichte Mac den Visor von Valeris. "Hallo Schatz.", sprach sie und starrte geradeaus. "Ich wollte dir die ehre überlassen. Ich hoffe dir gefällt das Teil. Kein vergleich zu echten Augen, aber trotzdem nett."

Die beiden machten sich auf den Weg direkt in die medizinische Abteilung der Sternenflotte und er wartete dann darauf, dass sie fertig wurde. Er dachte nach und schaute sie dabei an. Dann vergangen 4 Stunden und er konnte in den Saal hinein. Ihm wurde das Visor in die hand gelegt und er schaute es sich an. "Hey," meinte er und schaute sie dabei an. "Ich finden, dass es nicht schlecht aussieht," meinte er und schaute sie dabei an. Dann tat er es ihr auf die Augen.

Valeris lächelte und ließ sich den Visor aufsetzen. "Hey Mac. Ich seh dich.", sprach sie und umarmte ihn.
"Das macht mich richtig froh. Es ist endlich vorbei." Sie küsste ihn leidenschaftlich. Nach einer weile fragte sie ihn: "Mac... Willst du mich heiraten?"

Mac schaute sie an und umarmte sie ebenfalls. "Freut mich dass du mich sehen kannst," meinte er und grinste leicht. Dann erwiderte er ihren Kuss in genau der gleichen Art und Weise und schaute sie dabei wieder an. Dann hörte er ihre Worte und machte große Augen. "Ich würde dich sehr gerne heiraten aber ist dass nicht ein bisschen zu früh," fragte er dann, den er wollte nichts falsch machen.

Valeris lächelte. "Selten war mir etwas so ernst. Es muss ja nicht sofort sein. Erst mal zeige ich dir mein Quartier und mein Bett und noch ein bisschen mehr. Und heute Abend verrate ich dir bei Sekt meinen vollständigen Namen."

Mac schaute sie an und dachte nach. Er hörte die Worte und schaute seine dabei weiterhin an. „Ich denke damit bin ich einverstanden,“ meinte er und grinste sie dabei leicht an. „Ich würde sehr gerne deinen vollen Namen erfahren,“ meinte er und schaute sie dabei an. Dann näherte er sich ihren Lippen und küsste sie sehr leidenschaftlich auf den Mund. Er freute sich einfach mit ihr zusammen zu sein in diesem Moment und schaute sie dabei weiterhin an.

Valeris lächelte und nahm seine Hand.
Sie führte ihn in ihr stilvoll eingerichtetes Quartier und küsste ihn leidenschaftlich.
Sie begann sich langsam sich auszuziehen und öffnete die Türe zum Schlafzimmer.
"Mein voller Name lautet Valeris Mira Mulgrew.", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er schaute Valeris an und die beiden machten sich auf den Weg direkt ins Quartier. Dort schaute er sich einen Moment um und sah die Sachen. Danach erwiderte er den Kuss in genau der gleichen Art und Weise und schaute sie danach direkt wieder an. Er hörte den Namen und machte große Augen. "Ein bemerkenswerter Name. Diesen Namen hätte ich nicht gedacht," meinte er und schaute sie dabei mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen an. Dann näherte er sich ihren Lippen und küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund.

Valeris lächelte. "Ich weiß. Meine Mutter gab mir den Namen Valeris, mein Vater Mira.
Den Nachnahmen habe ich auch von Dad.", sprach sie und zog Mac aus.
Sanft streichelte sie seinen Oberkörper. "Wir haben beide Narben aus der vergangenheit.
Eines Tages stelle ich dir meine Eltern vor. Ach ich liebe deine Augen. Sie sind so anders."
Sie legte sich mit ihm auf das Bett und küsste ihn.
"Du bist ein wunderschöner Mann. Wenn du mein Herz möchtest, schenke ich es nur dir alleine.
Aber dafür darf es nur das einzige sein, was du besitzt. Keine anderen Frauengeschichten.
Brichst du mein Herz auf solch grauenvolle Weise bin ich dir ein Jahrhundert böse. Ich habe ein langes Leben
Ehrlichkeit und Treue sind mir sehr wichtig. Ich bin ein Halbblut und es ist mir wichtig so geliebt zu werden.
Mit meinen Menschlichen und Vulkanischen Seiten."

Mac schaute sie an und dachte nach als sie ihm die Erklärung gab. Er grinste leicht und ließ sich von ihr ausziehen. Dann schaute er an sich hinunter und sah auch wieder die Narben. „Wir beide haben beide unsere Schlachten gehabt,“ meinte er und schaute sie dabei danach direkt wieder an. Dann befanden die beiden sich im Bett und küssten sich wieder leidenschaftlich auf den Mund und er schaute sie danach direkt wieder an. „Du bist eine wunderschöne Frau und du brauchst dir deswegen keine Sorgen machen. So einer bin ich nicht. Ich meine so einer mit mehreren Frauengeschichten,“ meinte er ernst.

Valeris lächelte liebevoll. "Ach aus Schönheit mache ich mir nichts.
Vor und auch jetzt nach meiner erblindung nicht. Ich bin nicht so besonders, wie du denkst.
Ich bin eine Halbvulkanierin. Zur einen hälfte Mensch, zur anderer Vulkanier.
Ich bin eine normale Frau.", sprach sie.
"Lediglich gut mit dem Schwert. Das ist alles. Die Taten sind nicht von belang."

„Du bist für mich eine bemerkenswerte Frau,“ sagte er und schaute sie dabei an. Er freute sich mehr als alles andere auf der Welt, dass er sie hatte in diesem Moment und er schaute sie dabei an. „Du bist eine besondere Frau,“ sagte er ehrlich und küsste sie danach direkt wieder leidenschaftlich auf den Mund.

"Mac... Ich bin ganz normal. Ich trage einen Visor, habe Narben und kann mit dem Schwert umgehen. Mal davon abesehen bin ich eine grausame Köchin. Ich hänge demnächst vermutlich meine Uniform an den Nagel. Owen Paris hat sich was heftiges geleistet."

"Für mich bist du aber eine bemerkenswerte Frau," meinte Mac und schaute sie dabei an. Er dachte einen Moment nach und lächelte leicht. "Wieso was heftiges geleistet? Ich muss eingestehen, dass ich es gerade nicht richtig verstehe," meinte er und schaute seid abei an.

"Flottenadmiral Paris wollte mich erpressen.
An dem Abend an dem ich vollständig erblindete erpresste er mich.", sprach Valeris ernst.
"Er nahm mir alles und wollte mich vor das Kriegsgericht zerren,
da ich mich weigerte die Voyager vorzeitig nach Hause zu fliegen. Mit gutem Grund natürlich.
Natürlich hat Admiral Janeways Zwilling mich wieder eingestellt, da sie Flottenadmiral ist.
Aber unter solch einem Ekel kann ich nicht in ruhe Arbeiten."

Er machte große Augen. "Ich muss eingestehen, dass ich nun etwas verwundert bin. Ich habe ihn immer für einen anständigen Mann gehalten," meinte er und schaute sie dabei an. Er konnte dies im ersten Moment echt nicht verstehen. "Ich muss aber sagen, dass ich dich verstehe," meinte er ernst.

"Ich hielt ihn für anständig, aber grob. Aber unter ihm werde ich nicht arbeiten.
Er hat keinerlei Taktgefühl und seine Methoden sind verabscheuungswürdig.", sprach Valeris ernst.
"Lass uns das Thema lassen."

Er schaute sie an und dachte nach was er eigentlich zu dieser Sache sagen sollte. Er schaute danach aus dem Fenster und drehte sich danach direkt wieder zu Valeris. „Ich kann dich verstehen und weiß wie du dich fühlst. Ich werde dir aber auch sagen, dass du auf meinem Schiff immer ein Quartier und ein Zu Hause haben wirst,“ meinte er und schaute sie dabei mit einem liebevollen Lächeln auf seinen Lippen an.

"Ach Mac... Das wirst du vielleicht gar nicht nötig haben.", sprach sie und reichte ihm ein Padd vom Nachttisch. "Die kleine heißt T'Pol. Furchtbar süß meine kleine Schwester. Ich habe meiner Mutter alles gebeichtet. Sie möchte den Mann kennen lernen, der mein Herz erweicht hat. Mein mir versprochener war erleichtert, denn er liebte mich nie. Er fand mich zu hässlich mit meinen Narben aus jener Nacht in Asien bei der Mafia. Aber du liebst wohl jede einzelne. Ohne all dies hätte ich dich nie kennen gelernt. Ich erinnere mich noch daran wie ich dich anschreien wollte."