I hate Borg like you

Er schaute sie an und dachte nach. Dann erwiderte er diesen Lächeln und schaute sie dabei an. Er beobachtet sie bei ihrem tun und dachte dabei weiter nach. Als sie dann die nächste Frage stellte wusste er keine Antwort. „Was haben sie den am ersten Tag gemacht,“ fragte er und schaute sie dabei neugierig an und wartet eine Reaktion ab.

"Ich? Nach meiner dissimilation? Ich lag ein halbes Jahr im Koma. Danach habe ich viele Stunden mit dem Studien der Logbücher verbracht...", sprach sie. Sie nahm eine Tasse Tee und trank. "Ich war lange alleine. Es ging mir schlecht, weil mein Organismus nicht damit zurechtkam."

Er schaute sie an und hörte aufmerksam ihre Worte. Er schaute danach wieder aus dem Fenster. „Sie haben gelesen,“ fragte er nach als ob er dies nicht glauben konnte. Er dachte nach und schaute sie dabei wieder an. „Und was haben sie gemacht als sie alleine waren,“ fragte er und schaute sie dabei nun wieder neugierig an in diesem Moment.

"Es mag komisch klingen, aber nichts.", sprach Valeris. "Später habe ich, nach fast 10 Jahren habe ich begonnen andere Leute kennen zu lernen. Mich kennst du ja bereits." Sie sah ihn an und sah wieder zu den Sternen.

Er hob verwundert die Augenbraue und schaute sie dabei an. Er musste sich eingestehen, dass er mehr als verwundert war und sah sie an. „Dieser Lt, hatte sich leider immer noch regeneriert als ich gegangen bin. Deswegen konnte ich ihn nicht kennenlernen,“ meinte er und schaute sie dabei an.

"Lieutenant Janeway ist wie ich eine Frau. Es gibt noch viele andere Leute hier.", sprach Valeris und sah ihn an.

Er schaute sie an und hob erneut seine Augenbraue und schaute sie dabei neugierig an. „Ich muss eingestehen, dass ich es gerade nicht richtig verstehe. Sie ist wie eine Frau? Wie welche Frau den,“ fragte er und schaute sie dabei neugierig an. Dann nahm er einen Schluck von seinem Getränk und schaute sie danach direkt wieder an. Er dachte nach und musste sich eingestehen, dass er es im Moment nicht richtig verstand.

"Sie ist nicht wie eine Frau. Sie ist eine.", sprach Valeris. "Eine ausgesprochen hübsche sogar." Sie sah auf den Boden und dachte nach.

„Ich muss sagen, dass sie hübsch aussehen. Die andere Frau sieht nicht hübsch aus,“ meinte er und schaute sie dabei an. Dann schaute er sich wieder um und drehte sich danach wieder zu ihr. „Ja ich muss sagen, dass sie sogar hübscher aussehen,“ meinte er nun.

Valeris wurde rot. "Ein Kompliment... Danke. Das ist sehr freundlich von dir.", sprach sie. "Sie sind auch ein attraktiver Mann. Aber ich halte mich aus Beziehungen raus. Ich habe mich daran gewöhnt alleine zu leben." Sie sah verlegen weg.

Er schaute sie an und dachte nach. „Aber dies sollten sie nicht machen. Wenn sie doch jetzt wieder unter den Lebewesen sind, dann sollten sie auch versuchen sich wieder einzufinden. Gründen sie eine Familie. Es gibt hier bestimmt viele Leute, welche sie lieben, glaube ich ist das Wort,“ meinte er und schaute sie dabei an. Er dachte nach und schaute direkt in ihre Augen hinein. „Danke für das Kompliment ebenfalls,“ sagte er noch dazu und zeigte zum ersten Mal ein Lächeln auf seinen Lippen. „Sie sollten nicht alleine Leben,“ meinte er ernst.

Valeris seufzte leise. "Ich weiß nicht... Eine Familie? Meine Kinder wären Drohnen. Wie ich eine bin, war und immer sein werde. Ich wurde nicht als Halbvulkanierin geboren. Es sind die merkmale der Drohne die mich geboren hat.", sprach sie. "Selbst heute erinnern mich alte Implantate an damals. Ich trage eine kleine Version eines Schädelimplantates. Ohne kann ich nicht. Ich bleibe lieber einsam. Alleine mit den Sternen. Die erinnern mich nicht daran, was ich nicht bin."

Er schaute einen Moment aus den Fenster und direkt in die Sterne. Er blieb einige wenige Sekunden so und man konnte denken, dass er in der Zeit eingefroren wäre. Er dachte nach und danach schaute er Valeris wieder an. „Schön wie du es gesagt hast. Du bist keine Drohne mehr. Du bist jetzt ein lebendiges Wesen mit eigenen Entscheidungen. Keine Drohne mehr und keine Maschine mehr. Du hast einen freien Willen. Und wenn deine Mutter diese Eigenschaften hatte, dann hast du diese Eigenschaften jetzt auch. Das heißt also, dass du nun eine Halbvulkanierin bist,“ meinte Cameron und schaute sie an. „Du bist eine wunderschöne Halbvulkanierin außerdem noch,“ fügte er hinzu und schaute fest in ihre Augen hinein. „Und was deine Kinder angeht. Sie werden ebenfalls Halbvulkanier sein mit anderen Sachen vielleicht noch drinnen. Je nachdem wenn du einen Mann finden wirst,“ sagte er und schaute einen Moment weg. Danach schaute er sie aber direkt wieder an. „Also mir wäre es egal und ich würde mich auch nicht um die anderen scherren. Wir sind jetzt wie sie. Wir haben zwar noch ein paar mechanische Sachen aber wir sind keine Drohnen mehr. Und dies ist das einzige was wichtig ist,“ meinte er und sah sie dabei fest an. „Und die anderen sollen uns mal den Buckel runterrutschen,“ meinte er und musste sich im nächsten Moment aber selber eingestehen, dass er nicht genau musste was er da eigentlich sagte. Dann schaute er sie direkt an und näherte sich ihren Lippen um sie dieses Mal zu küssen.

Valeris wich zurück. "N-Nein. Nicht. Bitte.", stammelte sie. Ihr kamen die Tränen. "Ich bin nicht das wofür mich alle halten. Ich habe noch heute Borgimplantate. Ich bin was ich bin..." Dennoch gab sie schließlich nach und ließ sich küssen.

Er dachte nicht nach über sein Tun sondern küsste sie leidenschaftlich direkt auf den Mund. Es fühlte sich komischerweise sehr gut an und seine rechte Hand, fand den Weg zu ihrer Wange und berührte sie dort sanft. Er wusste nicht warum aber er fing an sie zu mögen. Er mochte sie wirklich.

Valeris ließ es über sich ergehen, aber sie hatte ein komisches Gefühl dabei.
Sie drehte sich weg und ging fluchtartig in ihr Badezimmer.
Sie beugte sich über das Waschbecken und weinte.

Dann löste sie sich auf einmal von seinen Lippen und er schaute sie dabei verwirrt an. Er dachte nach und sie verschwand einfach dann schaute er sich in dem Zimmer um und stand danach auf. Er sah dass sie sich im Badezimmer befand und ging auf sie zu. „Habe ich etwas falsches gemacht,“ fragte er nun und schaute sie dabei mehr als neugierig an- Dies war schließlich das erste Mal, dass er sowas amchte.

"N-Nein... Du hast nichts falsch gemacht. Ich bin nur nicht bereit dafür. Ich bin es gewohnt gemieden zu werden. Ich lebe seit 20 Jahren alleine, seit mein Adoptivvater mich auf das erste Schiff versetzt hatte.", sprach Valeris."Ich wurde nie geküsst oder gar begehrt und jetzt kommst du, greifst mich erst an und nun wo du nur wenig von einer Drohne an dir hast... weniger als ich küsst du mich. Wo ich Borg mehr fürchte und hasse als alles."

Er schaute sie an und dachte nach. Er hörte die Worte und musste sich eingestehen, dass er es nicht genau wusste was er machen sollte. Er schaute auf den Boden und danach direkt wieder zu ihr und direkt in ihre Augen hinein. Er dachte nach und versuchte sich seine nächsten Worte zurecht zu legen. „Dann war ich vielleicht etwas schnell wie,“ fragte er und schaute sie dabei an. „Ich habe einfach gedacht, dass es im Moment genau das richtige in diesem Moment ist,“ meinte er und lächelte leicht.

"Das ist es nicht ich... Ich weiß einfach nicht. Es ist seltsam.", sprach Valeris und sah zu Cameron. Schließlich nahm sie ihn und küsste ihn. "Fühlt sich das gut an... Cameron? "

Er stand an der Türe und schaute sie dabei an. Er dachte nach und dann kam sie auf ihn zu und küsste ihn selber und danach schaute sie dabei an. Er hörte ihre Frage und dann nickte er einfach. „Das ist korrekt,“ meinte er und schaute direkt in ihre Augen hinein und dacht enach wie es nun weiter gehen konnte.

Valeris sah wieder in den Spiegel und seufzte. "Gut, denn es war der letzte. Mein Herz gehört den Sternen.", sprach sie. Sie ging zur Türe und sprach: "Ich muss arbeiten... Komm oder bleib. Sieh dich um wenn du willst."Schließlich ging sie. Erst am Abend war sie wieder da.

Er schaute sie an und war nun mehr als verwirrt in diesem Moment. Er dachte nach und dann war sie verschwunden. Er konnte gar nichts sagen und schaute ihr nach. Dann dachte er nach und ging wieder ins Wohnzimmer und dachte nach. Was sollte er jetzt machen. Er hatte nichts zu tun und deswegen schaute er einfach aus dem Fenster und blieb dort einfach wie angewurzelt stehen in diesem Moment. Im ersten Moment bemerkte er aber auch nicht, dass Valeris am Abend wieder kam.

Valeris sah Cameron an und nahm mit leicht trauriger Miene seine Hand. Sie ging mit ihm ins Schlafzimmer und sprach: "Regenerier dich. Du bekommst den rechten, ich nehme wie immer den linken. Es sieht nur aus wie ein Bett. Zieh dich um und Replizier dir etwas zum schlafen." Sie entkleidete sich und holte ihr Kleid aus Seide heraus, was sie zum schlafen trug und band sich die langen Haare zusammen, wobei sie darauf achtete, dass ihr Schädelimplantat hielt.

Er befand sich die gesamte Zeit über an diesem Ort und schaute aus dem Fenster. Dann spürte er die Hand und schaute sie an. „Hallo,“ meinte er und schaute sie dabei an. Dann wurde er von ihr ins Schlafzimmer geführt. Er schaute sich das Bett an und schaute danach Valeris an. „Okay ich habe verstanden,“ meinte er und schaute sie an. Dann machte er sich auf den Weg und entkleidete sich und zog sich ein Shirt an und eine Unterhose. Danach kam er wieder und schaute sie an. „So ich bin fertig,“ meinte er und schaute sie dabei an. Sie sah einfach wunderschön aus wie sie da vor dem Spiegel stand und er schaute sie einen Moment dabei an.