Ich bin gekommen dich und deine Crew zu retten Mum

Annika nickte und umarmte sie. Sie holte die Sachen und reichte sie. "Deswegen bekommt ihr zwei ja einen großen Kuchen.", sprach sie. "Einigt euch nur bitte." Schließlich ging sie mit den beiden. Als sie gerade ankamen, sah sie aus dem Winkel eine verstümmelte Sklavin.

"Wir werden uns schon einigen Schwesterlein "sprach Kathryn mit einen lächeln und sah Annika an .Wärend sie sich bei Elisabeth unterhackte und mit ihr plauderte und lustig war.
Sie selbst trug ihre langen Roten Haare offen und leicht lockig und war angereget mit liz am plaudern als auch irh die verkrümmelte person auffiel und so konnte sie erstmal nciht sagen ,nein sie schämte sich sogar im moment für das aussehen der slavin

Valeris bemerkte die drei Schwestern auch und blickte nach unten. "Bist du das Kathryn? Mum? Nein... Meine Mutter habe ich aufgegeben... Ich konnte sie von ihrem Wahnsinn befreien. Es tut mir leid. Ich wollte sie nicht belästigen. Ich irrte mich.", sprach sie mental. Sie fand es demütigend, fast schon gratis verschachert zu werden und doch nicht genommen zu werden. "Ware die im Laden bleibt kann ich nicht gebrauchen. Wenn in 24 Stunden kein Angebot eingeht stirbst du.", sprach der Händler erzürnt und zückte ein Messer. "Also bete altes Weib." Als sie alleine war, kamen ihr die Tränen. Man sah ihr ihr Alter bereits an.

Annika, welche Valeris nicht erkannte, sprach zu ihrer Schwester welche geschockt wirkte: "Schwester? Wasist? Nur jemand, dem übel mitgespielt wurde. Die kauft keiner. Sie wird wohl wie die anderen entweder in den Slums oder als Leiche ändern. Das ist nun mal so. Du wirkst als hättest du einen Geist gesehen."

Elisabeth sah Annika kurz böse an. "Darüber spricht man nicht.", knurrte sie zu ihr.

Kathryn blickte Annika engeistert an und sprach nun ,so spricht man nicht über eine Alte geprechliche frau ,ohne auge ohne bein und ohne zunge "sprach sie nun und sah nun zu Elisabeh und flüsterte zu ihr
ich glaube es ist valeris ,ich kann ihr mentale stimme vernehmen flüsterte sie zu elisabeth und sah ihre schwester an bevor sie sich valeris zu wannte#
#doch ich bin es valeris sprach kathryn nun und warte danach ab und strich sich ihre roten haare zur seite .

Valeris wandte sich Kathryn so gut es ging zu und sah sie an. Ihr blick ging zu boden. "Bist du nun zufrieden? Oder willst du mir noch mehr weh tun. Ich werde morgen umbebracht. An deinem Geburtsdatum. Du bist mich los.", sprach sie mental. "Ich weiß nicht warum, aber ich verzeihe dir alles... Und mit dem Tod meiner geliebten Tochter werde ich wohl auch nicht mehr lange leben müssen. Es tut mir leid..."

Annika zuckte mit den Schultern, doch Liz' Blick war ernst. "Was hast du vor Schwester?", fragte sie.

Ich bin nie zufrieden und ich habe mich geändert egal ob du es glaubst oder nicht
ich bin nicht mehr der mensch der ich früher einmal gewesen bin sprach kathryn nun und begann dann mit dem klingeonen auf klingonisch und konnte somit einen guten preis für valeris aushandeln und kaufte diese somit danach sah sie zu Elisabeth und sprach mental zu ihr
jetzt müssen wir val nur irgend wie nach hause kriegen ohne zu teleportieren
immerhin weiß sie nicht das annika und ich auch Qs sind sprach kathryn nun und sah nun elisabeth an

Wärend valeris zu ihnen gebracht wurde

Valeris blieb still, während sie zu Kathryn geschleift wurde wie ein Vieh. "Willst mir wohl selber den rest geben, was? 20 Jahre lang habe ich allein verbracht. Am Boden liegend. Medizinische versorgung hatte ich auch nicht. Dementsprechend habe ich viel hinter mir. Ein Wunder, dass halbwegs etwas geheilt ist. Na viel Spass beim weiter zerlegen.", sprach Valeris mental mit Sarkasmus.

Elisabeth nickte und schnippte leise hinter ihrem Rücken und ein Shuttle kam. "Das dürfte genügen. Wie geht es ihr?", fragte sie.

Kathryn sah zu Elisabeth und sprach "Sie hat ihren Sarkasmus wohl behalten und es wird wohl dauern bis sie mir verzeihen wird "
"Aber hauptsachen wir können uns um sie kümmern "sprach sie nun

ich werde dir nichts tun valeris sprach kathryn mental und warte .Wärend sie valeris ins shuttel trug .
Sie war schwer geworden die liebe valeris was wohl mit ihrem alter zusammen hing

"Und woher soll ich wissen, dass das nicht noch eine Lüge ist? Na mir geht mein Schicksal den Rücken herunter. Ich warte ab. Noch mehr kannst du mir nicht antun. Ich habe niemanden mehr. Wenn du mir innerlich noch mehr wehtun kannst, dann nur, wenn du meine ehemalige Waffe in mich bohrst, wie damals.", sprach sie mental. Aus ihrem Auge kamen Tränen.

Elisabeth seufzte. "Valeris und Sarkasmus? Das gefällt mir gar nicht. Das ist erst seit der Sache mit dir und den Borg so. Schönes dilemma. Wo ist unsere gute Valeris zurück geblieben? Naja. Schauen wir nach vorne."

"Ich denke auch das wir nach vorne schauen sollten "
"Schwesterlein "sprach sien un zu ihr und sah elisabeth an
"Ich gebe mir alle m+ühe mit der 101 jahre alten valeris "sprach kathryn nun zu elisabeth und sah valeris an

Valeris ich habe mich wirklich geändert und mit waffen habe ich schon länger nichts mehr am hut ,ich führe nun ein anderes leben mit deinen tanten sprach kathryn nun mental zu valeris und setzte sich nun im shuttel hin .

Valeris kamen die Tränen. "Aber ich habe mein Recht verwirkt zu dir zu gehören... Ich habe aufgegeben zu leben. Es scheint dir und deinen Schwestern gut zu gehen. Familie Q nehme ich an. Anders ist es gar nicht möglich jünger auszusehen als ich. Ich bin alt geworden.", sprach sie. "Was ist mit dem Schwert geschehen, mit dem du mich zum Krüppel gemacht hast? Und was hast du überhaupt mit mir vor?"

"Ich habe vor dich gesund zu pflegen und für den rest deines lebens gut zu dir zu sein "sprach sie nun zu der 101 jahre alten Valeris
"Das schwert ist verschlossen in einen safe und ich rühre es nicht mehr an sprach sie mental

"Da ist es gut aufbewahrt. Kathryn... Ich werde nicht mehr gesund. Was weg ist, ist weg. Unwiederbringlich. Ich vermisse sogar manchmal mein gekrümmtes Bein. Es hat mir aber gut als Waffe gedient. Zumindest die überreste.", sprach Valeris mental. "Sprechen werde ich auch nie wieder, geschweige denn auf meinem rechten Auge etwas sehen.