My dear Mac

Er hob eine Augenbraue und schaute sie. „Ich fühle mich geehrt, dass ich deine Mutter kennenlernen,“ meinte er und schaute sie dabei mit einem leichten Lächeln auf seinen Lippen an. Dann hob er eine Augenbraue und schaute sie dabei neugierig an? „Du wolltest mich anschreien? Dies wusste ich gar nicht,“ meinte er und grinste dabei immer noch leicht. Er schaute aus dem Fenster und dachte einen Moment nach. „Ich hätte dich am liebsten zu dieser einen Schlacht mitgenommen oder auf dem Holodeck gezeigt, dass du siehst, dass ich ein guter Kämpfer wäre,“ meinte er und schaute sie dabei an.

"Ich weiß, dass du ein ausgezeichneter Kämpfer bist. Meine Schlacht hätte ich auch gerne mit dir an meiner Seite ausgetragen.", sprach Valeris. "Ja ich wollte dich anschreien, dir sogar etwas entgegen schmeißen, doch meine Stimmbänder waren kaputt und nichts zum werfen da. Es hat lange gedauert, wieder sprechen zu können. Schade was mit meinen Augen gemacht wurde. Und auch auf dem Schiff wurde ich fast getötet. Den Ärzten sei dank dass ich lebe. Aber jetzt ist Frieden."

Er hob eine Augenbraue und schaute sie dabei an. „Ich glaube ich verstehe nicht gerade. Was heißt, dass du beinah gestorben wärst? Jetzt wegen der Operation oder wegen dieser Mission, welche ihr anscheinend gemacht habt,“ meinte Mac und dachte nach. Er lag einen Arm um ihren Körper und strich sanft über ihren Rücken. Danach schaute er sie direkt wieder an und lächelte einfach nur in dieser Moment. Er freute sich in diesem Moment einfach und schaute direkt in ihre wunderschönen Augen hinein.

Valeris hatte ihren Visor abgelegt, dass Mac in ihre milchigen Augen sehen konnte. Dadurch war sie stockblind.
"Nein. Die Operation verlief gut. Ein paar Stunden später wurden meine Augen wie sie jetzt sind. Ich erblindete.
Ich musste auf der Krankenstation übernachten. Also bekam ich eine Infusion mit einem Mittel was mich beruhigen
sollte und mir eine ruhige Nacht bescheren sollte aber irgendwer... Unsere liebe angeblich blinde hat mir da Gift nachträglich reingespritzt. Ich hatte wohl einen heftigen Anfall.", sprach sie. "Zum Glück waren Beverly und Erisa rechtzeitig da. Leider war Alkohol in dem rettenden Mittel und ich wurde kurzzeitig wieder Alkoholikerin. Ich hatte früher schon mal ein problem mit Alkohol."

Er hörte sich die gesamte Geschichte an und dachte nach. „Ich werde diese Frau umbringen,“ meinte er und schaute sie dabei . „Das soll doch wohl ein Witz sein, dass du sie so einfach damit davonkommen lässt,“ meinte er und schaute sie dabei an. Er konnte es im Moment nicht verstehen und sah einen Moment aus dem Fenster und dachte aber direkt wieder in die Augen seiner Verlobten und dachte dabei nach. „Du hast ein Alkoholproblem schon wenn du ein bisschen bekommst,“ fragte er nach?

"Ja. Ich werde regelrecht süchtig. Lass sie in ruhe. Blutvergießen ist unnötig.
Und zu gefährlich. Du weißt gar nicht was für ein hohes Tier sie ist. Zu zweit könnten wir sie töten,
aber das wäre letztlich dann unser Tod.", sprach Valeris. "Es war ein Racheakt für etwas,
was länger her ist. Wir sind quitt. Sie ist diejenige, die mir dieses sündhaft teure Implantat möglich macht.
Diesen Visor. Ich bin mit ihrer älteren Schwester gut befreundet gewesen und jetzt wieder.
Ich möchte nicht noch mehr ertragen müssen. Mac..." Sie streichelte sanft seinen Oberkörper und küsste ihn.

Er schaute sie an und nickte. „Okay du hast mich überredet. Ich werde es nicht machen. Aber sollte nochmal etwas passieren dann werde ich etwas machen,“ meinte er ehrlich und erwiderte den Kuss in genau der gleichen Art und Weise und schaute sie dabei an. Danach küsste er sie selber wieder leidenschaftlich und schaute danach direkt in ihre wunderschönen Augen hinein.

Valeris lächelte. "Vorsichtig Tiger. Ich bin vollkommen hilflos.", sprach sie und streichelte ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch. Wild suchten ihre Augen den Ursprung des Geräusches,
doch sie konnte ja nichts sehen. Also griff sie nach ihrem Visor, doch der war verschwunden.
"Schatz wo ist mein Visor? Das ist nicht lustig. Mac! Rück ihn heraus.", sprach sie gespielt empört, doch wirklich lustig war es auch nicht.

Die beiden schauten sich wieder an und er dachte nach als er die Worte hörte. „Ich habe deinen Visor nicht,“ meinte er und schaute sich dann selber nach dem Visor um. Er schaute in jede Ecke hinein und fand ihn dann wenige Sekunden später. „Ich habe ihn gefunden,“ meinte er und holte ihn vom Boden nach oben. „Muss wohl runtergefallen sein,“ meinte er und grinste leicht.

"Ich habe einen großen schrecken bekommen.", sprach Valeris seufzend. "Danke Mac."
Sie kuschelte sich an ihn und umarmte ihn.

Er schaute sie an und dachte einen Moment nach. „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Der Visor wird hier doch bestimmt nicht wegkommen,“ meinte er und schaute sie dabei an. Er dachte einen Moment nach und schaute direkt in ihre Augen hinein. Dann kuschelten die beiden sich wieder an sich. Es fühlte sich einfach wundervoll an in diesem Moment und er strich sanft über ihren Körper.

Valeris lächelte. "Vermutlich nicht. Dann habe ich den Visor wohl gehört. Ich dachte da wäre jemand.", sprach sie.
"Schließlich sehe ich ohne das Teil absolut gar nichts. Es ist ein halbes Jahr her. Unglaublich."
Sie ließ sich von ihm streicheln und genoss dies. "Komm mal näher zu mir. Ganz dicht.", flüsterte sie und küsste ihn.
"Sag... Tut die Narbe noch weh? Ich war wohl zu hart zu dir. Wir können aber gerne wieder die Klingen kreuzen."

Mac schaute sie an und dachte einen Moment nach bevor er antwortete. Er schaute direkt in ihre wunderschönen Augen und lächelte leicht. „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich denke, dass wir dies alles schon hinbekommen werden,“ meinte er und grinste leicht. „Und ich denke nicht, dass sich jemand in deine Wohnung hineinwagen wird, wenn ich da bin,“ sagte er und lächelte sanft. Dann kam er näher und erwiderte ihren Kuss in genau der gleichen Art und Weise. Er schaute sie danach direkt wieder an und seine Augen fielen danach auf seine Narbe. „Du brauchst dir wegen der Narbe auf der Brust keine Sorgen machen. Dies werde ich schon überstehen und wir können gerne später etwas trainieren. Immerhin musst du ja auch versuchen mit dem Visor vernünftig zu sehen oder,“ meinte er.

Valeris sah in Mac's richtung und lächelte.
Sie hielt ihn einfach feste.
"Hauptsache es geht dir gut. Du hast mich aber auch ganz schön erwischt.", sprach sie.
"Wenn du möchtest können wie ederzeit trainieren. Aber nicht mit scharfen Waffen wie damals.
Ich möchte nicht riskieren dir eine weitere Narbe zuzufügen oder selber eine zu bekommen.
Du weißt ich habe schon genug."

„Gut dann ist es abgemacht, dass wir beide demnächst aber mal wieder trainieren werden. Ich freue mich jetzt schon mehr als alles andere,“ sagte er unter einem leichten Grinsen und schaute sie dabei. Dann strich er sanft über irhen Körper und küsste dabei leicht ihren Oberkörper.

Valeris lächelte. "Ich würde zu gerne wissen, was du da unten vor hast.", sprach sie und grinste.
"Treibst du etwa näckische spielchen? Ach du bist süß. Weißt du... Erzähl mal was über deine Eltern.
Wie sind sie so? Wie stehen sie zu einer Vermählung mit einer Frau meinen Blutes? Es gibt ja genug, die kein Halbblut mögen."

Er küsste sie weiter und antwortete nicht auf ihre Frage. Er dachte einen Moment nach als sie ihn fragte wegen seinen Eltern. „Meine Eltern sind beide Tod. Ich hatte auch einen Bruder aber der starb vor einigen Jahren,“ meinte Mac und schaute sie dabei an. „Ich denke aber, dass die beiden nichts gegen dich gehabt hätten und was die Sache mit dem Halbblut angeht, die ist bei uns egal. Du bist was du bist,“ sagte er und schaute sie dabei an.

Valeris nahm ihren Visor und setzte ihn sich auf. Sie sah Mac an und lächelte.
"Das tut mir leid. Das muss schlimm für dich sein. Meine Mutter weiß bereits, dass ich jemand anderes liebe.
Sie wird dich bestimmt mögen."

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Dadurch bin ich zu dem geworden was ich jetzt bin,“ meinte er und schaute sie dabei an. Er dachte nach und schaute einen Moment aus dem Fenster als er dann die nächsten Worte von ihr hörte. „Dies würde mich freuen deine Mutter ebenfalls kennenzulernen,“ meinte er und grinste leicht. Dann nahm er ihre Hand in seine Hand und strich einen Moment da drüber und danach küsste er sie leidenschaftlich auf den Mund und schaute sie danach direkt wieder an. Er freute sich einfach in diesem Moment mit ihr zusammen zu sein und er wird sich auch sicher sein, dass er sie nie wieder los lassen würde.

Valeris lächelte und sah in seine Augen.
"Ich freue mich auch schon. Ich möchte ja auch meine kleine Schwester sehen.", sprach sie.
Dann legte sie sich mit im hin. Den Visor ließ sie aber auf.

Er grinste nun ebenfalls etwas und schaute sie dabei an. „Ich freue mich auch deine Familie mal kennenzulernen,“ meinte er und schaute sie dabei an. Dann lagen die beiden weiter im Bett und schliefen ein.

Zwei Tage später befanden die beiden sich nun auf dem Weg nach Vulkan. Sie hatten sich ein Shuttle von der Excalibur genommen und waren gerade im Warp auf den Weg nach Vulkan. In einigen Stunden würde sie in den Orbit fliegen. Mac befand sich auf dem Pilotensitz und hatte die Augen einen Moment geschlossen.

Valeris saß neben Mac und achtete auf die Flugbahn.
Sie fand es süß, ihn schlafen zu sehen, wenn auch nicht mit ihren eigenen Augen.
Vorsichtig küsste sie ihn wach, als sie Vulkan sah.

Er hatte seine Augen immer noch geschlossen und dann als er ihre Lippen auf seinen Lippen spürte öffnete er wieder seine Augen und erwiderte den Kuss in genau der gleichen Art und Weise. Er schaute sie danach direkt an. „Hey du,“ meinte er und schaute sie mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen an. Er dachte nach und schaute direkt in ihren Visor. „Habe ich lange geschlafen,“ fragte er nun?

"Die hälfte der Reise Mac.", sprach sie und rückte Uniform und Visor zurecht. Sie erwiderte den Kuss.
"Heimat. Vulkan ist ein schöner Planet. Du solltest aber ein wenig aufpassen. Es ist heiß dort. Für mich kein Problem aber gilt das für dich?"
Sie strich über seinen Körper. "Dort unten ist meine Vulkanische Mutter und mein Menschlicher Vater

Mac grinste einen kleinen Moment und sah sie danach direkt an. „Tut mir Leid. Dass muss furchtbar für dich gewesen sein. Tut mir Leid,“ meinte er und er schaute sie dabei an. Er grinste leicht und schaute sich danach direkt die Konsole an. „Ich hoffe ja deine Eltern werden mich wirklich mögen. Schade, dass sie meine Eltern nicht mehr treffen können,“ meinte er nun.