My dear Mac

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"Ich wollte dich nur vorwarnen.", sprach Valeris. "Ich kenne die Hitze gut. Ich bin schließlich eine Hybride. Mein Vulkanisches Blut macht mir das überleben auf dauer dort möglich. Aber das weißt du ja." Sie küsste ihn nochmals, bevor sie zum Landeanflug ansetzte. Grinsend sprach sie: "Man merkt, dass ich die Voyager öfters gelandet hat, nicht? Lieutenant Paris war ein paar Wochen krank, da musste ich ran." Als sie gelandet waren, verließ sie das Shuttle.

Sie nahm ihre Eltern in den Arm. Sie hatte sie lange nicht mehr gesehen. T'Pel fragte Valeris eine weile aus, was sie über sich ergehen ließ. Valeris nahm ihre kleine Schwester auf dem Arm und sprach schließlich: "Das hier ist der Mann, den ich liebe. Der, der sich in mein kaltes Herz schlich und es erwärmte. Mackenzie Calhoun. Captain der Sternenflotte. Mac? Das sind meine Eltern. T'Pel, Vorsitzende des hohen Rates und Thomas Mulgrew. Admiral der Sternenflotte jetzt in Pension." Thomas ging direkt auf Mac zu und schüttelte seine Hand. T'Pel betrachtete dies mit Vulkanischer gelassenheit. Schließlich nahm sie Mac in die Arme und flüsterte ihm ins Ohr, dass er auf ihre Tochter aufpassen solle.

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Er grinste leicht und schaute sie dabei an. "Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich werde damit schon klarkommen," meinte er und schaute sie dabei an. Er erwiderte den Kuss in genau der gleichen Art und Weise und auch mit ein bisschen mehr Leidenschaft. Danach setzten sie zur Landung an. Er schaute sie an und grinste leicht. "Ich muss sagen nicht schlecht. An dir ist wirklich ein Pilot verloren gegangen," meinte er und grinste immer noch. Dann standen beide auf und verließen das Shuttle. Er blieb erst Mal im Hintergrund und schaute sich die Familienzusammenkunft an.

Er schaute alle mit einem leichten Lächeln an und reichte dem Vater erst Mal die Hand. Danach umarmte ihn die Mutter und er hörte ihre Worte. "Keine Sorge, ich werde auf sie mit meinem Leben aufpassen," meinte Mac ebenfalls im Flüsterton. Danach schaute er sich die kleine Schwester an. "Und wer bist du Kleine," fragte er nun freundlich.

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T'Pel sah Mac an und sprach: "Das ist Nagisa. Valeris' Schwester. Sie kann noch nicht so gut sprechen. Ich bin froh, dass Valeris sie gefunden hat. Sie ist schließlich keine 20 mehr." Valeris wurde ganz rot.
"Wer es sagt Mum. Ihr beide seid 65. Ich bin erst 41.", sprach sie. T'Pel lachte herzlich und Valeris stimmte mit ein. "Das ich dich mal lachen höre Mum. Unfassbar. Dad färbt wohl ab." Schließlich bat T'Pel Mac zu Tisch. Valeris folgte ihr. Beim essen nahm sie ihren Visor schließlich ab, um ihn nicht zu verdrecken. Sie fischte sich das Fleisch mit der Gabel.

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Er schaute die beiden an und grinste ebenfalls leicht. "Hallo meine Kleine," meinte er dann und schaute die Schwester mit einem leichten Grinsen an. Danach machten sich alle auf den Weg zum Tisch und er schaute alle dabei an in diesem Moment. Er freute sich ein bisschen und setzte sich neben seine Freundin.
"Ich muss ja sagen, dass das Essen sehr gut schmeckt," meinte er und grinste leicht in die Runde hinein.

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T'Pel lächelte und bedankte sich für das Kompliment. Auch Valeris lächelte und hielt ihre keine Schwester in den Armen. Diese spielte mit ihrem Visor. Das machte ihr nichts. Sie passte nur auf, dass er nicht kaputt ging. T'Pel sah ihrer Tochter in die Augen und war etwas traurig.

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Mac schaute seine Freundin einen Moment an und grinste leicht. Er dachte nach und sah danach direkt das traurige Gesicht. Er war etwas verwundert und sah sie dabei an. "Alles in Ordnung," fragte er nun?

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T'Pel sah Mac an und sprach: "Die Augen meiner Tochter sind so hell geworden. Es ist schlimm für mich zu wissen, dass sie blind ist. Trotzdem freue ich mich dich kennen zu lernen."
Valeris nahm ihrer kleinen Schwester den Visor aus der Hand, reinigte das Implantat und setzte es auf.
"Ach Mum! Halb so wild. Ich habe einen Visor.", sprach sie.

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Er schaute die Mutter an und dachte nach. „Keine Sorge. Sie kann doch sehen, wenn auch in einer anderen Weise als wir,“ meinte er und schaute sie dabei an. „Ich freue mich auch, dass ich sie getroffen habe,“ sagte er und schaute sie dabei mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen an.

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T'Pel sah Mac an und sprach: "Ich weiß, aber es ist trotzdem schlimm für mich." Valeris nahm sie in den Arm. "Du gewöhnst dich daran.", sprach sie. "Ich finde es ja auch nicht schön. Aber sie sind stark geschädigt." Sie nahm die Hand ihrer Mutter und führte sie an den Visor. "Das ist nur ein Implantat. Halb so wild." T'Pel sah zu Mac und lächelte. "Es wird schon gehen."

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Mac schaute die beiden an und grinste leicht. Er dachte nach und schaute wie die beiden miteinander umgingen und dann hatte er sein Essen fertig. Er schaute sich alles an und lächelte leicht. In solchen Moment musste er sich eingestehen, dass er seine Familie doch vermisste und dies konnte man in diesem Moment sehr genau spüren.

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Valeris sah Mac an und nahm ihn tröstend in die Arme. "Hey. Jetzt hast du wieder eine Familie.", sprach sie lächelnd und half ihrem Vater beim Abräumen. "Du bist so schweigsam Dad. Ist etwas?", fragte sie ihn. Er lächelte aber nur und antwortete: "Ich beobachte dich und deinen Geliebten. Ihr gebt ein hübsches Paar ab. Aber er wirkt irgendwie traurig. Weißt du, was nicht stimmt?" Valeris nickte und erzählte es ihm. Daraufhin gesellte er sich zu Mac. "Der Freund meiner Tochter ist auch mein Freund. Wenn sie jemanden ihr Herz öffnet ist es auch der richtige. Ich kenne sie. Und so war sie nur zu mir. Sonst war sie immer sehr distanziert zu Männern. Sie liebt dich wirklich." Valeris knuffte ihn.

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Mac war im Moment in Gedanken und dann spürte er Val und schaute sie wieder an. „Danke,“ meinte er und schaute sie dabei an. Er erwiderte die Umarmung und schaute sie einfach nur an in diesem Moment. Dann verschwand sie mit ihrem Vater und Mac dachte wieder nach. Einige wenige Minuten später kam er wieder und Mac schaute den Vater an. „Danke sehr Mister Mulgrew,“ meinte er und schaute sie an.

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Valeris' Vater lächelte und reichte Mac seine Hand. "Thomas oder Tom reicht vollkommen aus M'k'n'zy.", sprach er freundlich. Valeris küsste Mac kurzerhand liebevoll. "Ich bin froh, dass das alles endgültig geklärt ist. Mutter, weiß er es schon?", fragte sie. T'Pel nickte. "Er hat deine damals beste Freundin geheiratet. Aus Liebe.", sprach sie. Valeris lächelte. "Hauptsache sie sind glücklich und ich bringe die Familie nicht im Verruf. Das ist mir sehr wichtig.", sprach sie. T'Pel lächelte ebenfalls. Man merkte, dass Valeris es von ihrer Mutter geerbt hatte, doch diese war die erste gewesen, welche je gelächelt hatte. ihr Vater mal ausgenommen. Valeris nahm ihre kleine Schwester in den Arm und kitzelte sie lächelnd, dass sie glücklich zu glucksen anfing. "Mutter, ich werde so oft wie möglich vorbeikommen. Ich habe auf Mac's Schiff zu tun. Ich bin Crewman, obwohl ich eigentlich ja Admiral bin. Aber ich habe gerne zu tun. schreibtischaufgaben erledige ich danach. Ich komme meinen Pflichten also nach."

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Mac schaute in die Runde und sah auch den Vater an. „Dann für dich Mac einfach,“ meinte er mit einem leichten Grinsen und erwiderte danach den Kuss von Val und schaute sie danach mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen an. Er dachte einen Moment nach und freute sich einfach wieder, dass er hier war. Dann hörte er den beiden anderen zu und schaute zwischen der Mutter und Valeris hin und her. „Ich muss dazu sagen, dass sie ein ausgezeichnetes Crewmitglied ist,“ meinte Mac mit einem leichten Grinsen und schaute die beiden an.

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Valeris lächelte. "Ich habe euch allen etwas zu sagen. Besonders dir Mac.", sprach sie. "Du bekommst in einigen Wochen ein neues Crewmitglied. Ein ganz kleines Mädchen. Ich war heute morgen beim Doktor." Sie lächelte glücklich. T'Pel kamen die Tränen vor freude. Sie umarmte und küsste ihren Mann einfach. Valeris hielt ihre Schwester in den Armen.

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Er dachte nach und musste sich eingestehen, dass er ein bisschen verwundert war und dachte nach. Er musste nachdenken und musste ein zweites Mal nachdenken. Dann raffte er es und in diesem Moment fiel er in Ohnmacht…

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Valeris erschrak und beugte sich über Mac. Leicht rüttelte sie ihn.
"Mac? Was ist los? Freust du dich nicht?", fragte sie und küsste ihn. "Komm zu dir!"
Sie hob ihn hoch und hielt ihn in ihren Armen. "Er ist glühend heiß. Mutter, hast du was kühles?"
T'Pel nickte und holte aus der Küche ein kühles Tuch. Valeris legte es ihm auf die Stirn und machte ihn Obenherum frei.

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Mac befand sich im Moment in einer anderen Welt und dann nach wenigen Minuten öffnete er aber wieder seine Augen und sah in die Augen von Valeris. „Was ist passiert,“ fragte er und schaute sie dabei an. Er war ein bisschen verwirrt und dies konnte man ihm sehr genau ansehen in diesem Moment.

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"Du wurdest Ohnmächtig als ich dir sagte, dass ich ein Kind bekomme. Deine Tochter.
Du wirst Vater Mac.", sprach Valeris und umarmte ihn. "Ich hoffe, du magst Kindef. Ich werde sie nämlich nicht abgeben. Ich bin gespannt was sie von uns erbt. Deine Augen, oder meine? Ich weiß nur, dass sie Putzmunter ist."

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Er schaute sie an und machte große Augen. Dann umarmte er sie aber selber und schaute sie dabei an. „Ich freue mich richtig,“ meinte er und küsste sie sanft auf den Mund. Danach schaute er direkt wieder an. „Deswegen bin ich ohnmächtig geworden wahrscheinlich. Ich konnte es im ersten Moment gar nicht glauben,“ meinte er und schaute sie dabei an.

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Valeris lächelte. T'Pel nahm die Hand ihrer Tochter und fühlte dann den Bauch. "Ich werde Großmutter. Wie schön.", sprach sie. "Wie soll sie heißen?" Valeris sah zu Mac und sprach: "Wie fändest du es, wenn sie zwei oder drei Vornamen bekommt? Ein schöner Name deiner Spezies und meiner."

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Mac schaute die beiden an stand nun wieder auf. Er dachte nach und schaute die beiden Frauen an. Er hob eine Augenbraue und dachte dabei nach. "Also einen menschlichen Namen, einen vulkanischen und einen xexanischen," fragte er nochmal nach?

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"Wenn du das möchtest Mac. Nur, wenn du das möchtest. Wir können aber auch nur einen oder zwei nehmen. Aber schöne.", sprach Valeris und lächelte. Sie umarmte Mac einfach liebevoll und küsste ihn.

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"Hey meine Liebe, ich bin mit allem einverstanden. Du brauchst dir deswegen keine Sorgen machen," sagte er und grinste. Die beiden umarmten sich und küssten sich danach direkt wieder leidenschaftlich auf den Mund.

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Valeris verdrückte sich mit Mac auf ihr altes Zimmer, o sie sich stundenlang weiter umarmten. Irgendwann schliefen sie ein.

9 Monate später...
Valeris sah Mac an und hielt ihre neugeborene in den Arm. Sie hatte die Augen ihres Vaters und die Ohren ihrer Mutter. Alle waren aus dem Häuschen. Besonders T'Pel konnte ihre Freude kaum noch zurückhalten.